Von Tuusdorf in die Welt

[Dreibürgen] Wie die Redaktion des Haxagonesischen Wochenblatts heute mitteilte, sei es seit Erscheinen der ersten Ausgabe der Zeitung Anfang November gelungen das Vertriebsnetz kontinuierlich zu erweitern. Das im haxagonesischen Tuusdorf beheimatete Blatt erscheint mittlerweile, anders als es der Name suggeriert, beinahe täglich und legt seinen Fokus zunehmend auf internationale und nationale Themenbereiche.

Anturischer Oppositionsführer rügt dreibürgische Regierung

[Anturien] In einem exklusiven Statement gegenüber dem Haxagonesischen Wochneblatt äußerte der anturische Oppositionsführer Bernhard Windsor, das er seine Haltung gegenüber der Republik Andro revidiert habe. Als Mitglied der Opposition verfüge man nicht immer über jene Informationen, die der Regierung zur Verfügung stehen, so der Fraktionsvorsitzende der CDP. Durch das mediale Trommelfeuer aus Dreibürgen sei der Eindruck entstanden, dass es sich bei Andro um einen klassischen Schurkenstaat handle. Damit sei die Weiche Welle der Außenministerin (Jade Thrace) naturgemäß völlig verfehlt gewesen.

Canzler stolpert über Andro-Äußerung

Wie das königliche Heroldsamt Hohenstauffenbergs heute mitteilte, wurde Herzog von Metz aus dem Amt des apostolischen Canzlers entlassen. Begründet wurde dies mit den öffentlichen Äußerungen des Herzogs gegenüber der Presse vor wenigen Tagen. Zwar hatte sich der Herzog von Metz als Privatier in der außenpolitische Debatte um Andro zu Wort gemeldet, jedoch sehe der königlich-apostolische Hof zu Hohenstauffenberg diese Art der „Enunciation“ als nicht gebührlich an, wenn der Wortführende im Dienste der stauffischen Crone stehe. Die Äußerungen hatten in der Republik Andro für Irritationen gesorgt und das ohnehin angespannte Verhältnis der beiden Staaten zusätzlich belastet.